Nachhaltigkeit dank Super Block: Autofreie Zone in Al Karama

Ein weiterer Schritt auf Dubais Weg zu mehr Nachhaltigkeit – mehrere Nachbarschaften werden zu Auto-freien Zonen erklärt, darunter auch Al Karama.

Al Karama ist eine von Dubais ältesten Nachbarschaften und hat gleichzeitig auch eine sehr hohe Populationsdichte mit mehreren Tausend Bewohnern, unzähligen Restaurants und weiteren Einkaufsmöglichkeiten.

Mehr Lebensqualität für Anwohner

Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum kündigte diese neue Super Block Initiative an, welche einen weiteren Schritt in Dubais nachhaltigere Zukunft aufzeigt. Mit diesem Projekt wolle man die Lebensqualität für die dortigen Bewohner verbessern und mehr Möglichkeiten für grüne Flächen und Fußgängerzonen anbieten.

Drei weitere Nachbarschaften sollen ebenfalls zu Auto-freien Zonen erklärt werden, darunter Al Fahidi, Abu Hail und Al Quoz. Auf diese Weise sollen Spaziergänge und Mobilität mit dem Fahrrad, sowie Luftqualität und der Zulauf bei kleinen Geschäften verbessert werden.

Dubai setzt auf Nachhaltigkeit: Entwicklung für eine grünere Zukunft

Viele andere Projekte, welche die Nachahltigkeit von Dubai verbessern sollen, sind momentan bereits im Gange. Dazu zählen unter anderem der Dubai Walk, eine Initiative bei der die Fußgänger Wege der Metropole einerseits saniert und andererseits weiter ausgebaut werden. Das Ziel ist ein Netzwerk aus mehreren hundert Kilometern, welche die Zugänglichkeit von Dubais Sehenswürdigkeiten und die generelle Mobilität verbessern sollen.

Fazit:

Die Super Block Initiative in Al Karama ist ein bedeutender Schritt Dubais hin zu mehr Nachhaltigkeit und einer verbesserten Lebensqualität für Anwohner. Durch autofreie Zonen entstehen mehr Grünflächen und sichere Fußgängerbereiche, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Gemeinschaft stärken. Weitere Projekte wie der Dubai Walk zeigen, dass die Stadt konsequent auf nachhaltige Entwicklung setzt. Mit diesen Maßnahmen wird Dubai nicht nur lebenswerter, sondern auch zukunftsfähiger.